Donnerstag, 30. Oktober 2008

Hey Zerstörer

Ich betrete unsere Wohnung zum ersten Mal allein,
die Stille ist so schön genauso sollt es immer sein.
Mein Wunsch war es oft ,daß du nicht bei mir bist,
doch jetzt ohne dich merk ich erst wie es ist.
Wochen sind vergangen und ich fühlte mich gefangen,
nun bin ich frei doch habe Tränen auf den Wangen,
daß Verlangen nach dir wird nun wach,zu spät ich lieg da und
mach die Nacht zum Tag und den Tag zur Nacht.
Kann Vergeben den Schmerz,doch verlier die Schlacht.
Ich hab gedacht ich bin stark,brauche nur mich.
Ich hab gedacht,daß du sagst:Ich liebe Dich nicht.
Jetzt sitz ich also hier und bei Kerzenschein sehe Schatten an der Wand,
doch der Schatten ist allein,mein Herz ist kalt ich glaub ich erfrier.
Komm doch zurück zu mir.Du fehlst mir!
Ich lauf umher bleib vorm Spiegel stehn,meine Augen hassen den den sie sehen,
Ich verstehe nicht was du getan hast!
Ich sehe zum Mond,frag die Sterne um Rat warum lies ich das zu?
Warum lies ich dich gehen?
Warum mußte der Wind meine Träume verwehen?
Es geschehen so viele Dinge um mich herum,ich hab Tausende von Fragen,
doch die Antwort bleibt stumm!Zum Ersten mal fühl ich das was es heißt,
wenn der Schmerz so beißt ,das mein Herz zerreißt .
Du weißt Ich schrei doch du kannst dich nicht hören .
Dein Geist entgleist,will sich gegen dich verschwören,
es ist schwer ohne dich zu sein!
Seh den Schatten an der Wand er fängt an zu weinen.
Es ist so kalt,ich glaub ich erfrier,
komm doch zurück Du fehlst mir....

Liebe Grüße Rehauge

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