Sag,was ist von uns geblieben,
was ist übrig von uns zweien?
Wir haben uns völlig aufgerieben,
in der Leichtigkeit des seins.
Was immer ich auch tu,
wo immer ich auch bin,
immer wieder nur noch du,
auch wenn’s uns längst nicht mehr gibt.
Und was immer ich auch tu,
ständig such ich nach dem Sinn,
die Frage lässt mir kein Ruh,
warum ich ohne dich fast immer traurig bin.
Donnerstag, 30. Oktober 2008
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