Ich möcht mit dir sterben,im Sturm heute Nacht.
Mich nicht mehr erwehren,der tobenden Macht.
Siehst du das Meer,Die stürmische See?
Halt mich ganz fest,bevor ich vergeh.
Spürst du den Wind,des Himmels Gewalt?
Küss meine Lippen bald werden sie kalt.
Hörst du den Donner,Gewitters Beginn?
Hör auf,dich zu wehren,es hat keinen Sinn.
Ich möcht mit dir sterben,im Sturm heute Nacht.
Mich nicht mehr erwehren,der tobenden Macht.
Donnerstag, 30. Oktober 2008
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